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Der deutsche Traum: auf der richtigen Seite stehen.Wen Mitläufer am dringendsten brauchen, sind die, von denen sie zum Mitlaufen gedrängt werden. Nur, wenn es eine falsche Seite gibt, kann man auf der richtigen sein, und das ist der deutsche Traum. Doch wo ist die richtige Seite? Natürlich dort, wo es reicht, dass man es gut meint. Da ist es doch besser, man gehört nicht zu denen, die es sich leisten können, umstritten zu sein. Und für alle anderen gibt es die Meinungskontrolleure. Die werden schließlich immer gebraucht - außer in einer freien Gesellschaft. Der Karikaturist und Blogger Bernd Zeller leistet es sich jedenfalls, den Opportunismus dieser Tage zur Mahnung in Text und Bild festzuhalten.
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WIR SCHAFFEN DAS (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann).Wer im besten Deutschland lebt, das er je kennengelernt hat, und Informationen danach auswählt, dass sie die Laune nicht vermiesen, gehört zur starken Gemeinschaft der Generation GroKo.Aber nicht nur die Jüngeren, die nur Merkel kennen, sind komplett groko, auch alle, die schon vergessen haben, dass es nicht alternativlos ist zu merkeln. Egal, denn eine Gewissheit besteht: Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann). Die Bürger wollen halt gar nicht so sehr an ihren eigenen Angelegenheiten beteiligt werden. Ruhestörer Bernd Zeller darf man deshalb getrost böse sein. Denn er hält der Generation GroKo schonungslos den Spiegel vor − in Text und Bild.
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Lost Merkel / Bernd Zeller. - [miejsce nieznane] : Solibro Verlag : Legimi, 2013.
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Es gibt Satire, die ist staatstragend, und es gibt Satire, die richtig wehtut!Pünktlich zum Bundestagswahljahr legt der ehemalige Pardon-Herausgeber und Titanic-Redakteur Bernd Zeller einen satirischen Thriller vor, der sich wohltuend von üblicher politikkabarettistischer Anbiederung abhebt. Seine aberwitzige Story über die Entführung der Bundeskanzlerin ist so heftig, dass sich die betroffenen Politiker ärgern dürften, dass mit der Justiz Satire nur schwer beizukommen ist. Denn er spart nicht mit expliziten Kommentaren zur aktuellen Politik.In seinem schrägen, spannenden Thriller sind sie alle dabei: Von Stoiber bis Bettina Wulff, von Schäuble bis Claudia Roth. Eine prominente Detektivin ermittelt bei von der Leyen und anderen Verdächtigen. Ob sie den Fall lösen kann? Und warum fällt Christian Wulff die Kuchengabel aus der Hand? Spannender und unterhaltsamer als das Tagebuch des Ehemanns der Kanzlerin. Ausgestattet mit 20 frechen Illustrationen aus der Feder des Autors. Dass Zeller richtig zulangen kann, hat er u. v. a. bereits durch "Trockenzonen" bei Carlsen unter dem Pseudonym Charles Roch oder mit der offiziellen Autobiographie von Osama bin Laden, "Ein Leben für den Terror", demonstriert.Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und Sinn für schrägen Humor. Und für die, die sich noch ein wenig Skepsis gegenüber der vermeintlichen Alternativlosigkeit aktueller Politik bewahrt haben.Und das sagen andere über Bernd Zellers Können:"Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter)"Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt)"Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist)"Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro)"Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
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Merkelokratie / Bernd Zeller. - [miejsce nieznane] : Solibro Verlag : Legimi, 2020.
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Merkelokratie? Das ist die erfreuliche Überwindung der Spaltung der Gesellschaft in Politik, Opposition, Medien, Verbände und Ausland. Mit ihrer ausgeprägten Begabung zur Resilienz schützt uns die Kanzlerin gerade in der Krise vor kontraproduktiven Einflüssen durch wissenschaftliche Diskussionsorgien, enervierende Grundgesetzfanatiker und als Meinungsfreiheit getarnte Hetzrede. Bernd Zeller beweist all das mit huldigendem Strich und Wort. Um den Inhalt der rund 60 Cartoons auf den Punkt zu bringen: Bernd Zeller beweist in seinem mittlerweile 10. Werk bei Solibro einmal mehr, was Platon schon vor über 2300 Jahren so formuliert hat: "Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft werden, dass sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie selbst." Dabei dürfte Zeller sich eigentlich nicht beschweren, denn die Zeit könnte für Cartoonisten nicht besser sein. Die Themen fallen ihm angesichts der Zeitläufte geradezu in den Schoß. Und trotzdem scheint er fast allein auf weiter Flur. Denn dort, wohin er seinen kritischen, entlarvenden Blick wendet, da schauen die etablierten Medien oft nicht einmal mehr hin. Dabei wäre die Kritik der schleichenden Erosion von Meinungsfreiheit, Demokratie und Rechtsstaat erste Pressepflicht. Zeller lässt nicht zu, dass der zunehmende antidemokratische Paternalismus, die als Nudging und Framing euphemisierte Manipulation der Willensbildung und ideologische Extremismen einer selbsternannten Elite unkommentiert bleiben. Allerdings: So sehr Bernd Zeller dieser unbestechliche Blick auch zu danken ist, erreichen wird er mit seinem neuen Werk vermutlich wieder nur die vernunftbegabte Minderheit, die sich von der durchschaubaren Teile-und-herrsche-Politik nicht davon abhalten lässt, die Freiheit der Subordination vorzuziehen. Und das sagen andere über Bernd Zeller: "Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter) "Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt) "Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist) "Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro) "Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
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Presseshow / Bernd Zeller. - [miejsce nieznane] : Solibro Verlag : Legimi, 2016.
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Journalisten haben einen schlechten Ruf. Das muss an ihrer Darstellung in den Medien liegen. Deshalb beleuchtet Bernd Zeller mit seinen Cartoons die persönliche Seite unserer Pressevertreter. Die haben es gar nicht leicht, die Menschen immer da abzuholen, wo sie sind und wo ein Journalist eigentlich gar nicht hin möchte. Aber die gesellschaftliche Verantwortung verlangt von ihnen, der unprofessionellen Meinungsbildung eine fundierte Moral entgegenzusetzen. Mehr Verständnis für die unterschätzte Gruppe der Medienmacher dürfte uns allen guttun.Und das sagen andere über Bernd Zellers Können:"Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter)"Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt)"Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist)"Wenig hilfreich." (Wolfgang Neumann, Verleger Solibro)"Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
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