Ranzenberger, Klaus
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Der Onkel Franz für jeden Anlass Der Onkel Franz meldet sich zurück. Doch kaum wieder zu Hause, zurück von jener unfreiwilligen Odyssee, welche ihm im zuletzt erschienenen Band zugemutet wurde, schickt ihn sein Erfinder Klaus Ranzenberger erneut auf die Reise. Für die er allerdings sein geliebtes Innviertel nicht verlassen muss. Vielmehr ist es eine Reise durchs Kalenderjahr, auf die der Onkel Franz die geschätzte Leserschaft mitnimmt. Eine Sammlung von Anekdoten, Geschichten und Betrachtungen belegen auf höchst vergnügliche Weise, dass Feierlichkeiten wie etwa eine Hochzeit oder ein Geburtstag, Traditionelles – sei es der Fasching, das Oster- oder Weihnachtsfest – sowie Unternehmungen wie eine Urlaubsreise oder der Besuch des Oktoberfestes nicht immer reibungslos verlaufen müssen. Schon gar nicht dann, wenn der Onkel Franz und die Seinen mit einer gehörigen Portion Innviertler Eigensinn an die Dinge herangehen. Sollten die Leserinnen und Leser dort und da an selbst Erlebtes erinnert werden, sollte sich die eine oder andere Erkenntnis, aber vor allem Heiterkeit einstellen, so ist das vom Autor durchaus beabsichtigt.
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Meine Tante Jolesch heißt Onkel Franz: Wie Friedrich Torberg seine legendäre Tante Jolesch, gibt uns Klaus Ranzenberger seinen Onkel Franz an die Hand. Wohnhaft im schönen Innviertel, bringt er uns diesen Landstrich und seine liebenswerten Menschen näher. Er nimmt uns mit an Schauplätze wie den Stammtisch oder den Markt und gibt uns Einblick in Anekdoten und den Innviertler Sprachgebrauch. Auch autobiografische Erinnerungen des Autors fließen ein und zeichnen so ein höchst vergnügliches Sittenbild. An das unbeugsame gallische Dorf erinnert es, dieses Innviertel. Eine Genussregion ist es, geprägt von landschaftlicher Schönheit und reichem kulturellem Erbe. Und die Heimat eines bemerkenswerten Menschenschlages. Der Onkel Franz nimmt Sie mit auf eine Reise, die Land und Leute mit viel Humor und Herz beschreibt. Gönnen Sie sich das Vergnügen!
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Es ist was faul in der Provinz! Es geht wieder los! Sehr zum Missfallen des Onkel Franz, wie man sich vorstellen kann. Erneut konfrontiert Autor Klaus Ranzenberger ihn mit allerhand kriminellen Verstrickungen. Diesmal steht das Altstoffsammelzentrum in des Onkels Heimatort im Mittelpunkt dubioser Vorgänge. Aber auch im Gemeinderat ist etwas faul. Getrieben von seinem Spezi, dem Albert, findet sich der Onkel Franz wieder in einem Fall rund um zweifelhafte Müllgeschäfte und kommunalpolitische Freunderlwirtschaft. Und wenn's auch vergleichsweise harmlos beginnt, schnell wird die Sache alles andere als ungefährlich. Was die selbsternannte Kleinstadt-Bourgeoisie – die "großkopferten Stadtplatzhirschen", wie sie der Onkel nennt – mit dem Ganzen zu tun hat, und wie sich unsere Stammtischler erneut ungefragt in die Belange der Polizei einmischen, sorgt für Spannung und Vergnügen gleichermaßen, so viel ist sicher! - Der beliebte Onkel Franz ermittelt wieder - Für alle Fans der "Tante Jolesch" - Spannung und Heiterkeit garantiert!
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In einer ehemaligen Apotheke betreibt Matthias Krantz ein Bistro - Treffpunkt der Bedeutenden und Schönen von Burgheim und jener, die sich dafür halten. Und natürlich der Ort, an dem nicht nur gegessen und getrunken, sondern auch geflirtet, getratscht und intrigiert wird. Wen wundert es da, dass die Fäden des Kriminalromans in dieser Apotheke zusammenlaufen? Matthias Krantz kocht Mörder wie Opfer so genial ein, dass dem Leser das Wasser im Mund zusammenläuft! Ein herrlicher kulinarischer Krimi, der Lust auf mehr macht! Nach seinem Gastronomieführer Feinspitz im Innviertel und seiner köstlichen Typologie des Innviertlers mit dem Titel Der Onkel Franz lässt Klaus Ranzenberger nun im Innviertel morden - genauer gesagt in der fiktiven Kleinstadt Burgheim, wo der Leiter des Bauamtes erschlagen wurde.
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Es wird spannend! Der Onkel Franz, Innviertler Archetyp, wie wohl viele ihn kennen, hält ja eh viel aus. Muss er auch. Denn sein Erfinder, Klaus Ranzenberger, konfrontiert ihn nun schon vier Bücher lang mit allerlei skurrilen Situationen. Oder schickt ihn gar auf Reisen. Aber was ihm nun zugemutet wird, übertrifft alles. Denn es wird kriminell in des Onkels beschaulichem Heimatstädtchen. Und er mitten drin. Getrieben von seinem Spezi, dem Albert, mischt er sich widerstrebend ein in Dinge, die ihn nichts angehen. Sehr zum Missfallen beider Ehefrauen und der ermittelnden Polizei. Assistiert von ihrer Stammkellnerin, der Resi, stecken die beiden Pensionisten ihre Nase in einen Fall rund um zwei verfeindete Nachbarbauern und dubiose Grundstücksgeschäfte. Wie sie sich dabei anstellen? Lesen Sie selbst, es wird auf jeden Fall ebenso spannend wie vergnüglich. Versprochen!
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