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Książka
W koszyku
Wystawa: Międzynarodowe Centrum Kultury w Krakowie, 9 października 2014 - 8 marca 2015 r. oraz Wien Museum, 25 marca - 30 sierpnia 2015 r., Wiedeń.
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Über vier Generationen führten die Staufer riesige Armeen in den Orient. Mit ihren Kreuzzügen schlugen sie tiefe Schneisen in der östlichen Mittelmeerwelt, aber auch in der Heimat. Riefen die Staufer zum Kreuzzug auf, folgten ihnen die Deutschen in enormen Scharen. Für ihren Marsch in den Orient nahmen sie immense Strapazen und Gefahren in Kauf. Mehr als einmal kam es bei den deutschen Kreuzzügen zu einem Massensterben. Dennoch fanden sich in der Ära der Staufer immer wieder Abertausende, die bereit waren, für den Kampf um das Heilige Land alles zu wagen. Der Glaubenskrieg übte auf die Menschen des Hochmittelalters eine Tiefenwirkung aus, von der wir uns heute kaum noch eine Vorstellung machen können. Und die Deutschen standen dabei im Zentrum des Geschehens.
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Das Habsburgerreich bestand rund 600 Jahre lang und vereinte unter seinem Dach viele Völker, Sprachen und Kulturen. Auch in der Europäischen Union sind verschiedenste Länder vereinigt, die, ähnlich wie in der Habsburgermonarchie, versuchen, Konflikte zu vermeiden, Kompromisse einzugehen und so gut es geht, gemeinsame Entscheidungen zu treffen. Wo sind die Ähnlichkeiten zwischen dem Habsburgerreich und der EU? Kann man diese beiden Konstrukte überhaupt vergleichen? Caroline de Gruyter, die ein paar Jahre in Wien gelebt hat, taucht in die habsburgische Vergangenheit ein und befördert vergessene Geschichten wieder ans Tageslicht. Eines ist sicher: die EU kann so manches vom Habsburgerreich lernen. Die niederländische Journalistin nimmt uns mit auf ihre Reise durch die Vergangenheit und lässt uns teilhaben an interessanten Gesprächen mit Diplomaten, Politikern, Beamten – oder einfach nur mit ihren eigenen Nachbarn in Wien.
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In einem breiten Panorama von der Nord- bis zur Südspitze Amerikas präsentiert Simon Karstens zwölf kaum bekannte Geschichten gescheiterter Eroberungen der sogenannten Neuen Welt und beschreibt die vielfältigen und folgenschweren Begegnungen indigener Kulturen mit den Neuankömmlingen aus Europa. Dieses Buch folgt der Küstenlinie des amerikanischen Doppelkontinents von der eisigen Baffin-Insel westlich von Grönland über das grüne Tal des St. Lorenz, die Sumpflandschaften Floridas und den Dschungel Guyanas bis zur Magellanstraße tief im Süden. Es erzählt die Geschichte von Mönchen, Freibeutern, Höflingen, Missionaren, berühmten Seehelden und einfachen Männern und Frauen, die als Diener, Bauern, Sträflinge oder Handwerker nach Amerika reisten. Sie alle trafen dort, friedlich oder gewaltsam, auf die indigenen Kulturen Amerikas: Kleine Gruppen von Männern und Frauen, die als Jäger und Sammler lebten, Landwirtschaft betreibende Dorfbewohner, spirituelle Führer, Krieger, Händler sowie männliche und weibliche Oberhäupter großer Städte. Anhand der Geschichte zwölf misslungener kolonialer Projekte schildert der Autor, wie trotz allem Glauben der Europäer an ihre eigene Überlegenheit letztlich die Indigenen Amerikas über deren Erfolg oder Untergang entschieden.
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Wie lebten die Byzantiner vor über 1000 Jahren? Was aßen und tranken sie? Welches Handwerk übten sie aus? Wo verbrachte die Bevölkerung ihre Freizeit? Wie sah die Einrichtung eines einfachen Hauses aus? Mit der Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen zeichnet der Byzantinist Johannes Koder ein informatives und lebendiges Bild vom Alltag und der Kultur der Menschen im byzantinischen Reich nach. Dieses Überblickswerk behandelt die Alltagskultur, die Existenzgrundlagen und das tägliche Leben der Bauern, Handwerker und Händler, der Mönche und Nonnen - jener ländlichen und städtischen sozialen Schichten, die mehr als drei Viertel der Bevölkerung des byzantinischen Reiches ausmachten. Koder schreibt unter anderem über Ernährung, Landwirtschaft und Viehzucht, Jagd und Fischerei, Behausungen und Haushalt oder Berufsmöglichkeiten im mittelalterlichen Byzanz und beeindruckt mit interessanten Details: So betrug die durchschnittliche Lebenserwartung knapp vierzig Jahre, über 50-jährige wurden bereits als Greise bezeichnet. Für den Großteil der Bevölkerung bildeten Brot und Breie die Grundlage der täglichen Ernährung. Tavernen servierten neben Speisen auch Wein und eine billige Mischung aus Weinessig und Wasser. Ein einfaches Haus bestand aus einem Wohnraum, der auch als Schlafraum und Küche diente. Ärztlicher Beistand galt als kostspielig und oft nutzlos, die Glatze als Krankheit und hässlich. Mit dieser Fülle an Details entfacht Johannes Koder ein lebendiges Panorama byzantinischer Alltagskultur im Mittelalter. Eine Kultur, die mitunter erstaunliche Parallelen zur Gegenwart aufweist.
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Die Familiengeschichte Peter Michael Lingens' ist aufs Engste mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts verzahnt. Sein Buch ist ein Plädoyer gegen den Neoliberalismus, von dem er fürchtet, dass er die EU sprengen und einen neuen Faschismus herbeiführen könnte. Sein Großvater vergab die wahrscheinlich letzte Gelegenheit Adolf Hitler aufzuhalten. Sein Vater revoltierte gegen die familiäre Industriellendynastie mit der Gründung einer marxistischen Zelle. Seine Mutter war das begehrteste "arische" Mädchen im Verband sozialistischer Studenten, dessen jüdische Überlebende Geschichte schrieben: Viktor Weißkopf überwachte als Bürgermeister von Los Alamos die Entwicklung der Atombombe, Bruno Kreisky wurde Österreichs bedeutendster Nachkriegskanzler. 1942 bezahlte Ella Lingens den Versuch, Juden zu verstecken, mit Auschwitz. Im Kurier Hugo Portischs gelang es dem Autor, den Österreichern die Morde der NS-Zeit plastisch zu machen und die Verfolgung Homosexueller aufzuzeigen. Als Chefredakteur des Profil analysierte Lingens 17 Jahre lang Österreichs dramatischste Konflikte. Ebenso im Fokus steht die schmerzliche Auseinandersetzung mit einem ihn belastenden Strafverfahren und – als Nebeneffekt die Bekanntschaft mit hohen KGB-Offizieren und Einblicke in die Machtstrukturen Russlands. Der Doyen des österreichischen Qualitätsjournalismus zeigt sich in diesem Parcours durch die österreichische Medien- und Zeitgeschichte klarsichtig wie je und überraschend selbstkritisch.
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Das Buch schildert die Geschichte der Wiener Häfen, bevor der Ausbau Alberns zum Getreidehafen ab 1938 beleuchtet wird. Dabei spielen die Entscheidungsprozesse unter den (NS-)Akteuren ebenso eine Rolle wie der Einsatz von Zwangsarbeit. Der Bau und Betrieb eines Ölhafens und des Oder-Donau-Kanals während der NS-Zeit in der Lobau unter massivem Einsatz von zur Arbeit gezwungenen Menschen sowie deren Einzelschicksale sind ebenfalls Schwerpunkte. Ein Blick auf die Nachkriegszeit von Besatzung zu Staatsvertrag und eine statistische Auswertung der Zwangsarbeitsquellen bilden den Abschluss.
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Um die Anfänge des Jakobsweges gibt es viele offene Fragen. Warum glaubte man seit dem 9. Jahrhundert, dass der Apostel Jakobus der Ältere nicht im Heiligen Land begraben liegt, sondern in Santiago de Compostela im äußersten Westen des europäischen Kontinents – im damaligen Verständnis "am Ende der Welt"? Was führte dazu, dass der Zustrom der Pilger dorthin bald den großen Wallfahrtszielen der Christenheit in Jerusalem und Rom gleichkam? Welche Rolle spielte dabei das Königtum, welche die Kirche? War es die Bedeutung des heiligen Jakob in den Jenseitsvorstellungen der Zeit, die den besonderen Aufstieg der Jakobusverehrung in der europäischen Christenheit des Mittelalters begründete? Solchen und ähnlichen Fragen, die sich im weiten Feld der Forschungen um den Jakobsweg stellen, geht das Buch von Michael Mitterauer nach.
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Grundkonzept dieses Buches ist eine fortlaufende Darstellung ausgewählter, meist historiographisch nicht umstrittener Imperien in Abgrenzung zu nationalstaatlichen Gegenbewegungen. Insgesamt werden 14 Imperien und/oder Hegemonialmächte skizziert: vom Römischen, Chinesischen, Osmanischen oder Habsburgischen Reich bis zu den Imperien Russlands und Groß-Britanniens. In die politikwissenschaftliche Debatte um eine angemessene Ordnung moderner Gesellschaften mischt sich der Autor dieses Buches als Historiker ein. Hans-Heinrich Noltes "Kurze Geschichte der Imperien" wägt im historischen Vergleich die Vor- und Nachteile dieser Staatsform gegen ein System von Unionen ab. Ab wann gibt es Imperien, und wie veränderte sich ihre Struktur? Was leisten sie, und was können sie nicht? Die historische Übersicht legt nahe, dass Imperien besser in der Lage sind, weiträumige und sogar globale Probleme zu bearbeiten, dass aber Nationalstaaten es besser verstehen, Vorteile zu erkämpfen, konkrete Kontrolle zu sichern und Identifizierung zu ermöglichen. Das spricht für die Union von Nationalstaaten, da sie auf globale Probleme genauer reagieren können und doch Raum für nationale oder andere Identitätsbildungen lassen. Der universale Trend ist also nicht »from Empires to Nations«, wie man nach den Weltkriegen annahm oder gar »from Nations back to Empires«, wie manche hoffen, sondern »from Empires to Unions«.
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Faschismus? / Anton Pelinka. - [miejsce nieznane] : Böhlau Wien : Legimi, 2022.
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Benito Mussolini, Adolf Hitler, Engelbert Dollfuß, Francisco Franco, die Militärdiktatoren Japans, Ante Pavelić, Ion Antonescu, António Salazar und andere galten als Faschisten. Waren sie alle Proponenten desselben Faschismus – oder ist der Begriff zu einem mitunter falsch verwendeten Etikett verkommen? Die faschistische Herrschaft in Italien begründete ein politisches Modell, das für Europa bis 1945 – und darüber hinaus – prägend war. Aber war Faschismus gleich Faschismus? Der absolute Totalitarismus des Nationalsozialismus unterschied sich von der autoritären Dollfuß-Schuschnigg-Diktatur. Wenn einerseits die militärische Expansionspolitik der "Achsenmächte" Deutschland, Italien und Japan ein zentrales Merkmal des Faschismus war, können Dollfuß und Franco dann als Faschisten gelten? Wenn andererseits die Unterdrückung universeller Grundrechte den Wesenskern des Faschismus darstellt, was unterscheidet ihn von anderen repressiven Systemen wie den Diktaturen Stalins und Maos? Und was bedeutet es, wenn im 21. Jahrhundert Trump und Putin unter Faschismusverdacht geraten? Anton Pelinka dekonstruiert den Begriff anhand historischer Beispiele und geht der Frage nach, ob es eine allgemeine Faschismusneigung gibt, die immer wieder politische Beben und weltweite Katastrophen auslösen kann.
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Nach der Ermordung des Erzherzogs Franz Ferdinand in Sarajevo stand fest, dass es Krieg geben würde. Kaiser Franz Joseph wollte es und in Wien rechnete man durchaus mit der Möglichkeit eines großen Kriegs. Wie der Krieg entfesselt wurde und bereits Wochen später Österreich-Ungarn nur deshalb nicht zur Aufgabe gezwungen war, weil es immer wieder deutsche Truppenhilfe bekam, hat bis heute nichts an Dramatik verloren. Zwei Monate vor seinem Tod verzichtete der österreichische Kaiser auf einen Teil seiner Souveränität und willigte in eine gemeinsame oberste Kriegsleitung unter der Führung des deutschen Kaisers ein. Der Nachfolger Franz Josephs, Kaiser Karl, konnte das nie mehr rückgängig machen. Auch ein Teil der Völker Österreich-Ungarns fürchtete die deutsche Dominanz. Schließlich konnten nicht einmal die militärischen Erfolge 1917 den Zerfall der Habsburgermonarchie verhindern. Das Buch beruht auf jahrzehntelangen Forschungen und bleibt bis zur letzten Seite fesselnd, obwohl man das Ende kennt. Viele Zusammenhänge werden aber erst jetzt klar. Rauchensteiner sieht den Ersten Weltkrieg als Zeitenwende. Ob er die "Urkatastrophe" des 20. Jahrhunderts war, muss der Leser entscheiden.
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Das Standardwerk des renommierten Historikers Manfried Rauchensteiner zum Ersten Weltkrieg liegt nach gemeinsamer Überarbeitung mit dem Journalisten Josef Broukal jetzt auch in komprimierter Form vor: für den raschen Überblick, verständlich geschrieben und spannend zu lesen. Mit Kartenmaterial und Chronik. Eine Strafexpedition gegen den Nachbarn Serbien sollte es sein, ein Weltkrieg mit 20 Millionen Toten wurde es. Am Ende ist die Habsburgermonarchie Geschichte. Zwischen dem Attentat von Sarajevo und dem Waffenstillstand liegen die Entfesselung des Ersten Weltkriegs, die Kriegserklärungen Italiens 1915 und der USA 1917, die letzten Lebensjahre Kaiser Franz Josephs, Kaiser Karls Versuche, einen Weg aus dem Krieg zu finden, der Zerfall Österreich-Ungarns, Hunger und Elend – und in Folge veränderte nationale Grenzen. Josef Broukal und Manfried Rauchensteiner haben das große Geschehen in einem handlichen Band zusammengefasst. Informativ, prägnant und spannend.
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The well-respected historian Manfried Rauchensteiner analyses the outbreak of World War I, Emperor Franz Joseph's role in the conflict, and how the various nationalities of the Habsburg Monarchy reacted to the disintegration of this 640-yearold empire in 1918. After Archduke Franz Ferdinand"s assassination in Sarajevo in 1914, war was inevitable. Emperor Franz Joseph intended it, and everyone in Vienna expected it. How the war began and how Austria-Hungary managed to avoid capitulation only weeks later with the help of German troops reads like a thriller. Manfried Rauchensteiner"s book is based on decades of research and is a fascinating read to the very end, even though the final outcome, the collapse of the Austro-Hungarian Dual Monarchy, is already known. Originally published in German in 2013 by Böhlau, this standard work is now available in English.
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Die Englisch-Niederländischen Seekriege waren Konfrontationen zwischen der aufstrebenden Seemacht England und der etablierten Seemacht der Niederlande. Die großen Schlachten ereigneten sich im Ärmelkanal und in der Nordsee, die Nebenschauplätze des Krieges sind im Mittelmeer, an der Westküste Afrikas, in der Karibik und in Südostasien zu finden. Diese Seekriege wurden in der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft bisher kaum behandelt. Es gibt keine moderne deutschsprachige Monographie zu dieser Thematik und sie finden in Handbüchern zur europäischen Geschichte des 17. Jahrhunderts kaum Erwähnung. Es ist das Ziel des vorliegenden Werkes die Kontrahenten der Kriege vorzustellen, die politischen, ökonomischen sowie konfessionell-ideologischen Rahmenbedingungen darzulegen, die einzelnen Ursachen und Motive für die Kriege aufzuzeigen, militärische Kapazitäten sowie Strategie und Taktik der Seekriegsführung zu erläutern, den Verlauf der Kriege zu beschreiben und ebenso auf die Auswirkungen und Konsequenzen der bewaffneten Konflikte einzugehen.
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Leopold Rosenmayr schildert in diesem Erfahrungsbericht sein Leben als 18-jähriger Dolmetscher der Deutschen Wehrmacht 1943 in Wien und von 1944 bis 1945 in Griechenland. Er schildert den Kampf zwischen Besatzern und Freiheitskämpfern/Partisanen ebenso wie den von ihm überwiegend zu Fuß zurückgelegten Rückzug durch Mazedonien, Bosnien, Serbien, Kroatien und Slowenien und die Turbulenzen im sowjetisch besetzten Wien der Nachkriegszeit. Das biografische Erleben wird zu einer besonderen Art von Zeitgeschichte gestaltet. Es entsteht der Beitrag eines Repräsentanten der ältesten Generation, der sich entschlossen hat, die jahrelange Konfrontation mit Gewalt, Verbrechen, Hass, Vernichtung und Schuld noch einmal nachzuerleben und niederzuschreiben. Damit will Rosenmayr heute einen Beitrag zur geschichtlichen Wahrheit des 20. Jahrhunderts leisten.
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Mein Europa / Wolfgang Schmale. - [miejsce nieznane] : Böhlau Wien : Legimi, 2013.
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Der Wiener Historiker Wolfgang Schmale entfaltet in diesem Buch eine europäische Geschichte auf der Grundlage seiner Reisetagebücher. Seine Reisen und Wanderungen führten ihn in Kernregionen und Peripherien Europas, die in der Antike, im Mittelalter oder in der Neuzeit teils enger teils lockerer mit Europa verbunden waren. Schmale erschließt dieses Europa von der mittelasiatischen Seidenstraße aus über Armenien und Jerusalem durch den europäischen Kontinent hindurch – Südosteuropa, Mitteleuropa, Süd- und Westeuropa, Nordeuropa – bis in das noch heute europäisch geprägte Québec in Kanada. Am Ende gelangt er ganz im Süden bis nach Marokko, wo in römischer Zeit der südliche Limes verlief. Von den Grenzen dieses historischen Raumes bis in sein Zentrum hinein sind im Laufe rund dreier Jahrtausende unzählige Erinnerungsorte entstanden. Sie halten Mythen, Ursprungserzählungen, historische Gestalten, Kunst und Architektur, Naturräume und historische Schauplätze in großer Zahl bereit, die sich am Schluss zu einem gesamteuropäischen Roman verdichten.
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Im November 1916 starb der Kaiser von Österreich Franz Joseph I. im hohen Alter nach nahezu 68-jähriger Regierungszeit. Christoph Schmetterer liefert mit dieser Biographie einen prägnanten Überblick, der die verschiedenen Facetten des langen Lebens und Wirkens des Monarchen informativ und eingängig darstellt. Mitte des 19. Jahrhunderts, zu Beginn der Regierungszeit von Kaiser Franz Joseph I., war Wien noch von Stadtmauern umgeben und die Bauern der Habsburgermonarchie waren mehrheitlich Untertanen adliger Grundherren. Fast sieben Jahrzehnte später starb der Kaiser in einer veränderten Welt: Das allgemeine Männerwahlrecht war eingeführt und das Habsburgerreich befand sich mitten im Ersten Weltkrieg, dessen Ende Franz Joseph nicht mehr erleben sollte. Christoph Schmetterer verwebt die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in der Regierungszeit Kaiser Franz Josephs I. mit dessen Persönlichkeit und Selbstverständnis als Oberhaupt des Hauses Habsburg. Er beleuchtet die Beziehungen des Monarchen zu Familie und Wegbegleitern ebenso wie sein Verhältnis zu Kirche, Kunst und Militär. Diese fundierte Biographie richtet den Blick auf Person und politische Bedeutung und zeichnet das Bild einer wechselvollen Epoche.
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Das Buch "Geniewahn. Hitler und die Kunst", das nun in der dritten Auflage erscheint, ist ein Standardwerk zu Adolf Hitlers Kunstverständnis und Selbstkonzept als Künstlergenie und Künstlerpolitiker. Die Autorin folgt diesem Selbstkonzept anhand von Gemälden aus dem Besitz des Diktators, der seine Laufbahn als Maler begann, nach der Ablehnung durch die Wiener Kunstakademie ein Selbstverständnis als verkanntes Künstlergenie ausbildete und dieses nach dem Ersten Weltkrieg zur Grundlage seines gesellschaftlichen und politischen Aufstieges machte. Nach 1929 stattete der politische Aufsteiger seine Münchner Wohnung, nach 1933 der "Führer" und Reichskanzler seine diversen Residenzen mit teils berühmten Gemälden aus, darunter etwa die Toteninsel von Arnold Böcklin (Nationalgalerie Berlin). Das Buch zeigt, welche zentrale Rolle Gemälde und das Sammeln von Gemälden für die Selbstinszenierung und Herrschaftspraxis Hitlers als Künstlerpolitiker und Genieprätendenten spielten.
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Armut verhindert gutes Leben und gutes Zusammenleben. Armut rührt an tiefste Schichten menschlicher Identität. Wie kann Armutsbekämpfung gelingen? Um diese Frage zu beantworten, ist es erforderlich, einen Begriff von Armut, eine Gerechtigkeitstheorie (warum ist Armut ein Übel, das bekämpft werden muss?) und Umsetzungsstrategien zu entwickeln. Eben dies möchte das vorliegende Buch leisten. Anhand von guten Beispielen und best practices wird der Horizont der Armutsbekämpfung erschlossen. Dabei wird die These vertreten, dass Armutsbekämpfung nicht ohne die Bereitschaft zum Privilegienabbau erfolgen kann. Es ist nicht nur die Frage "Warum bist du arm?" zu stellen, sondern auch die Frage "Warum lebst du im Wohlstand?". Armutsforschung und Wohlstandsforschung sind miteinander zu verbinden.
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