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Wilno i okolice : przewodnik / Mieczysław Jackiewicz ; pod red. Marioli Malerek. - Piechowice : Laumann-Polska, 1995. - 197 s. : fot. (gł. kolor.), mapa, pl., rys. (w tym kolor.) ; 19 cm.
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Wilno i okolice : przewodnik / Mieczysław Jackiewicz ; pod red. Marioli Malerek . - Wyd. 2 zaktual. - Piechowice : Laumann-Polska, 1997 . - 197 s. : fot. (gł. kolor.) ; 19 cm .
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Praga / Ryszard Wiecheć. - Piechowice : Laumann-Polska, 1994. - 224 s., [1] k. tabl. złoż. : fot. kolor., pl. ; 19 cm.
(Przewodniki Wydawnictwa Laumann)
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Zum ersten Mal erschien jetzt in der polnischen Literatur ein Buch unter dem Titel 'Hanyska', in dem eine deutsche Oberschlesierin, die in der Nachkriegszeit in Ilnau/Jelowa, Kreis Oppeln, geboren wurde, das Schicksal einer deutschen Familie in der Zeit zum Kriegsende, der Front, Flucht vor der Front, der Rückkehr in ihre oberschlesische Heimat, den Kampf gegen die Widrigkeiten, die sie seitens der kommunistischen Machthaber erfahren hat, beschreibt. Das vorliegende Buch ist spannend. Es ist eine wahre Geschichte, obwohl die Autorin ihr Buch eine literarische Fiktion nennt. Der jüngere Leser, der nicht Zeitzeuge war, wird erfahren, wie schwer es den Eltern oder Großeltern damals ergangen ist. Die hier geschilderten Erlebnisse sind vorgekommen oder hätten vorkommen können. Denn diese Zeit, von der die Autorin berichtet, war wirklich so schrecklich. In den Erzählungen wird der Leser jene Menschen aus dieser Zeit, die Eltern, Großeltern, Urgroßeltern, Nachbarn, Verwandte oder Bekannte wiederfinden. Die Autorin ist in einem kleinen oberschlesischen Dorf als Autochthone geboren und hat dort gelebt. Viele Jahre lebte sie in einer großen Stadt, aber es zog sie immer wieder in ihr Dorf (wiocha), wo sie heute als Rentnerin lebt. Ihre Erzählungen sind in zwei Hauptkapitel eingeteilt: 'Hanyska' und 'Hanyskas Kinder'. Den ersten Teil 'Hanyska' hat die Autorin schon vor Jahren geschrieben, hatte aber nicht den Mut ihn unter ihrem eigenen Namen zu publizieren. Noch heute sitzt in ihr die Angst oder vielmehr der Komplex der Autochthonen fest. Der zweite Teil 'Hanyskas Kinder' behandelt die Nachkriegszeit. Die Kinder wachsen heran. Trotz der erlebten langjährigen Demütigungen, Entbehrungen und Repressalien durch das kommunistische System kommen sich die polnische und deutsche Jugend näher und es bilden sich Freundschaften und neue Familien werden gegründet. Die Autorin hat in Polen durch ihre Lesungen wesentlich zur Verbreitung der polnischen Ausgabe beigetragen. Ihre Erzählungen fanden in den dortigen polnischen und deutschen Medien landesweit ein unerwartetes Echo.Die Herausgabe dieser Erzählungen nunmehr auch in deutscher Sprache kann als positiver Beitrag zur deutsch-polnischen Versöhnung angesehen werden.
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Karriere oder Jakobsweg? In diesem Fall nimmt eine Frau es wörtlich. Sie kündigt ihren Topjob in der schnelllebigen Modeindustrie als Geschäftsleiterin im Familienunternehmen, um Raum für Ihre Sehnsüchte und Träume zu schaffen. Sie möchte herausfinden, was sie wirklich will vom Leben. Der Jakobsweg lockt sie deshalb schon lange. Diesen uralten Weg zu pilgern, erscheint ihr als willkommenes Mittel, um Abstand vom bisherigen Alltag zu bekommen, die eigene Spur wiederzufinden und ganz neu aufzubrechen. Sehr offen und freimütig schildert Sabine Dankbar ihre Erfahrungen vor, auf und nach dem Jakobsweg. Sie beschreibt, warum sie so vieles ändert und einen so radikalen Schnitt vollzieht. Sie berichtet vom einfachen, klar strukturierten Pilgeralltag, von den Anstrengungen des Wanderns, dem Nachdenken und dem Bei-sich-Sein ebenso wie von den vielfältigen Begegnungen mit anderen Pilgern und sie entdeckt ihren Glauben neu. Man erfährt, wie nach ihrer Rückkehr die Erfahrungen vom Jakobsweg nachwirken und wie sie für sich neue Lebenswege erobert. 'Der Jakobsweg hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Sich selbst Pausen zu gönnen bedeutet, den eigenen Gedanken freien Lauf zu lassen. So kommen sie irgendwann zur Beruhigung. Dann entsteht Platz, um das eigene Herz sprechen zu hören.'
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Sechs Menschen, sechs Schicksale. Jeder von ihnen geriet ins Visier der Stasi – und damit ins Spinnennetz des ebenso perfekten wie perfiden Geheimdienstes der DDR. U.a.: Ein Mädchen wurde im Westen geboren und vom Jugendamt der DDR in den Osten geholt, um es zu seiner Mutter zu bringen. Doch wurde es wie seine Geschwister von einem ostdeutschen Kinderheim ins nächste gesteckt – abgestempelt, eingesperrt, geschlagen und erniedrigt. Ein junger Mann aus dem Westen zog aus, um seine Jugendliebe bei der Flucht aus dem Osten zu helfen. Doch die Staatssicherheit der DDR kannte längst jeden seiner Schritte und verhaftete ihn, verhörte ihn und sperrte ihn ein Jahr lang ein. Seine Zivilcourage musste er mit Folter und lebenslangen Schmerzen bezahlen. Eine junge Mutter trennte sich von ihrem gewalttätigen Mann, der offensichtlich inoffiziell für die Stasi arbeitete. Daraufhin wurde ihr vom ostdeutschen Jugendamt ein Kind nach dem anderen weggenommen; das dritte und jüngste Kind wurde gar mit Hilfe des Kinderarztes aus dessen Praxis entführt und sie wurde später gezwungen, es zur Adoption freizugeben. Und eine Familie wurde in einer Nacht-und-Nebel-Aktion aus ihrem Zuhause gerissen, weil sie zufällig zu nahe an der Grenze lebte, enteignet und in eine Bruchbude mit Ratten zwangsumgesiedelt. Sechs Menschen, sechs erschütternde Schicksale, die keine Einzelfälle sind, sondern die für unzählige Schicksale von Menschen der ehemaligen DDR stehen.
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Heinz Esser, der ehemalige Lagerarzt des berüchtigten polnischen Vernichtungslagers Lamsdorf in Oberschlesien, hat hier seine erschütternden Erlebnisse in einem Dokumentarbericht niedergelegt. Die in diesem Lager geschehenen Grausamkeiten übersteigen alle Vorstellungen. Dieses Buch soll gleichzeitig der Gerechtigkeit, der Vergebung erkannter und zumutbar gesühnter Schuld, der gegenseitigen Wiedergutmachung und dem Versuch eines gerechten neuen Anfangs, ohne einseitige Kapitulation, ohne neues Unrecht und neues Leid, dienen.
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Den an den Abwehrkämpfen in Oberschlesien beteiligten Truppenverbänden wird in diesem Buch - das wie kein anderes die Geschehnisse der letzten Phase des Zweiten Weltkrieges in Oberschlesien schildert - ein bleibendes Denkmal gesetzt. Eine erschütternde "Dokumentation" über die Leiden der Bevölkerung, die vielfach, gerade auf dem Lande, vor dem herannahenden Verderben nicht floh, sondern ihren Arbeitstag weiterlebte, bis sie von der Lawine des Krieges überrollt wurde.
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Das außergewöhnliche Leben der Landgräfin Elisabeth von Thüringen (1207–1231) beschreibt dieser handlungsstarke Roman. Als ungarische Königstochter kam sie mit vier Jahren auf die Wartburg bei Eisenach, einem Mittelpunkt höfischen Lebens mit üppigen Festmahlen, Ritterspielen, Minnesängern und Lustbarkeiten. Sie wurde dort zur Landgräfin erzogen und mit 15 Jahren mit Ludwig von Thüringen verheiratet. Trotzdem war die Ehe von großer Zuneigung und Liebe geprägt. In dieser Umgebung lebte die junge Landgräfin ein ungewöhnlich christliches Leben, das die höfische Gesellschaft infrage stellte und Konflikte heraufbeschwor. Landgraf Ludwig tolerierte ihre Frömmigkeit. Sie pflegte Kranke, speiste Hungernde und kümmerte sich um das Elend des einfachen Volkes. Nachdem ihr Mann während des sechsten Kreuzzuges verstorben war, unterstellte die dreifache Mutter sich in gutgläubiger Frömmigkeit dem machtlüsternen Einfluss des Magisters Konrad von Marburg, der ihre Gottesliebe für seine Zwecke ausnutzte. Durch die Vermittlung eines falschen, strengen Gottesbildes trieb er sie fast zur religiösen Ekstase. Der wirklichkeitsnahen literarischen Darstellung liegen historische Quellenforschungen zugrunde.
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Ein geheimnisvoller Brief im Nachlass der Mutter veranlasst Anne, in die fremde Heimat ihrer Vorfahren zu reisen: ins ehemalige nördliche Ostpreußen, das nun zu Russland gehört. Sie will besonders nach Spuren ihres Großvaters suchen, der dort seit April 1945 vermisst wird. In der früheren Kreisstadt Schloßberg trifft sie den russischen Lehrer Valeri, der in der Schulzeit ihr Briefpartner war. Seine Eltern wurden 1946, nach Flucht und Vertreibung der Deutschen, aus einem zerstörten Dorf bei Brjansk hierher umgesiedelt. Gemeinsam begeben sich Anne und Valeri auf eine spannende, oft auch schmerzhafte Reise in die Vergangenheit. Erstaunt entdecken sie dabei viele Parallelen im Schicksal ihrer Familien und empfinden allmählich immer mehr füreinander. Durch die Eindrücke und Erlebnisse während ihrer Reise gelingt es Anne endlich, die Lasten der Vergangenheit loszulassen. In der Erzählung von Rosemarie Keil, die selbst zur Generation der 'Kriegsenkel' gehört, spiegelt sich ihre eigene Familiengeschichte wider.
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Gab es den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze oder gab es ihn nicht? Diese Frage beschäftigt Menschen in Ost und West seit Jahren. Für den ehemaligen Grenzer Paul Küch liegt die Antwort klar auf der Hand. Schließlich war er während seiner Dienstzeit im Eichsfeld unterwegs, 'um Grenzdurchbrüche nicht zuzulassen, Grenzverletzer festzunehmen oder zu vernichten'. Dieser Befehl schockiert, wenn man ihn das erste Mal bei der Vergatterung hört. Der Gefreite der Grenztruppen der DDR nimmt kein Blatt vor den Mund, beschreibt den Alltag in einer Grenzkompanie, schildert den Umgang mit dem angeblich nicht existierenden Schießbefehl und offenbart dabei schonungslos seine eigenen menschlichen Schwächen. Das offene, ehrliche und aufrichtige Buch stellt jedoch keine wissenschaftliche Abhandlung über den Schießbefehl dar. Vielmehr ist es der Versuch einer Beichte und eine rührende Liebeserklärung zugleich. Der Leser erfährt, wie Paul Küch nach einer behüteten, unbeschwertenKindheit im Elternhaus bereits in Kindergarten und Schule den vorgezeichneten Weg zur sozialistischen Persönlichkeit einschlägt. Bevor er studieren darf, muss er seinen Grundwehrdienst ableisten. Zwei Wochen vor der Einberufung lernt Paul Küch die Frau seines Lebens kennen. Während der monatelangen Trennung voneinander wird diese Beziehung auf eine harte Bewährungsprobe gestellt und droht zu zerbrechen. Ob die Liebe die Zeit bei den Grenztruppen der DDR übersteht, verrät der Autor am Ende seines Buches.
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Krieg und Kriegsende, Vertreibung und Neubeginn: Die Erlebnisse eines Jungen, der mit seiner Familie aus Gleiwitz in Oberschlesien auf einer lebensgefährlichen Odyssee in den sicheren Hafen der Freien Hansestadt Bremen flüchtet. Günter Kühn, Jahrgang 1934, ist Wissenschaftlicher Direktor i. R., Historiker und Germanist, Autor und Herausgeber diverser Publikationen zum Thema Migration.
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Dieses Buch ist kein Enthüllungsbuch, denn es gibt nichts mehr zu enthüllen, wenngleich das Bekannte nur wenigen bekannt ist – das gilt selbst für freimaurerische Kreise. Das Buch soll entmythologisieren, entmystifizieren und aufklären: aufklären über eine Vereinigung von rechtschaffenen, ehrlichen Leuten, über deren Gesinnung und Ziele; über Leute, die zwar diskret, aber jeglichem Dunkelmännertum abgeneigt sind. Es werden Spekulationen über die Herkunft dieser Vereinigung erörtert, kritisch betrachtet und möglicherweise sinnvoll eingeordnet. In den Text sind kommentierende Ergänzungen eingearbeitet, welche die Begriffe aus antiker und mittelalterlicher Philosophie an Ort und Stelle erklären. Das Buch ist nicht religions- oder kirchenfeindlich, jedoch auch nicht unkritisch; das auch der Freimaurerei gegenüber nicht. Es ist geschrieben worden von einem Freimaurer für Freimaurer und Interessierte.
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Friede wird. nur herrschen, wenn alle Völker sich zu ihrer Schuld bekennen. Diese Erkenntnis stellt der Autor Hans Schellbach seinem Buch "Du deutsch? Raus!", einem "Roman über die Vertreibung der Deutschen zwischen Oder und Neiße", voran. Er erzählt vom Schicksal der Oberschlesierin Anja Schigulla zu der Zeit, als polnische Polizei und Verwaltungsmacht sich in Schlesien etablierten. Die Brutalität, die auf die Zivilbevölkerung ganz Schlesiens in den Schicksalsmonaten des Jahres 1945 hereinbrach, ist nicht überzogen.
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Zu einer Reise in die unvergessene, schöne Stadt Breslau lädt Hans Schellbach mit seinem Buch ein. Die von deutscher Geschichte geprägte Metropole Schlesiens, deren geisteswissenschaftliche und kulturelle Bedeutung unbestritten war, erweckt er zu neuem Leben. Viele vertraute Gestalten der Romane von Hans Schellbach begegnen uns wieder. Mit Karlik Grzibowski, der von Beuthen kommend in Breslau die ersten Schritte auf der Bühne macht, erleben wir die kulturelle Szene Breslaus der Jahre 1941 bis 1943. Die bedeutendsten Aufführungen des Schauspiel- und des Opernhauses, die in der gesamten deutschen Theaterlandschaft größte Beachtung fanden, erwachen aufs neue vor unseren Augen. Den 80. Geburtstag des großen schlesischen Dichters Gerhart Hauptmann im Jahre 1942 feiern Leser und Autor in der Gerhart-Hauptmann-Woche noch einmal. Wir besuchen unvergessene Gastspiele berühmter Schauspieler wie Heinrich George, Willy Birgel, Ewald Baiser, doch wir finden uns auch wieder im einmalig schönen Konzertsaal der Universität. Ganz Breslau ist Schauplatz der 'Erinnerungen an Breslau'. Mit Karlik sitzen wir im 'Cafe Hutmacher', im 'Vaterland' und im 'Zirkus Busch'. Er bestellt mit uns bei 'Pedro CoII' eine Schale Fruchtsalat, steht mit uns an der 'Liebichhöhe', 'schwooft' mit uns auf der Schweidnitzer Straße. Bei der Lektüre dieses Buches ist der Leser in Breslau wieder 'Zuhause'!
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Im Januar 1945 ist Oberschlesien von den Truppen der Roten Armee eingeschlossen. Die geschlagenen deutschen Heeresverbände versuchen aus der Umklammerung auszubrechen. – Karl Grizibowski aus Karf, kaum zwanzig Jahre alt, ist unter den in bitterer Kälte Fliehenden. Aus dem Feldlazarett in den Genesungsurlaub zu seinen Eltern nach Sosnowitz entlassen, half er noch seine Mutter und seine Geschwister in den Zug nach Waldenburg zu setzen, wo sie bei dem Cousin des Vaters unterkommen und vor den anrückenden Russen sicher sein sollten. In Karf hatte er noch die anderen zurückgebliebenen Verwandten in großer Angst vor den Soldaten aus dem Osten gesehen und wurde zusammen mit einem Häuflein schlecht ausgerüsteter Soldaten zur Heimatverteidigung eingeteilt. Die Russen brechen durch, und jetzt beginnt auch für Karl eine 'Flucht ohne Hoffnung'. Über Beuthen, wo er den gleichaltrigen Grabka trifft und dessen schreckliches Schicksal miterlebt, sich dann einem Trupp versprengter Soldaten anschließt und in Gustav einen neuen Freund für ein Stück des Weges findet, zieht Karl weiter und gerät in schwere Kampfhandlungen mit dem Feind. In Mährisch-Ostrau erhält er einen Marschbefehl nach Görlitz. Besonders das Elend der Frauen und Kinder auf den Bahnhöfen und in den überfüllen Zügen zerreißt ihm fast das Herz und läßt ihn immer wieder an das Schicksal seiner Familie denken. Der Zug nach Görlitz wird über Waldenburg umgeleitet, wo Karl verbotenerweise seine Mutter und Geschwister sucht und in schlimmsten Verhältnissen lebend findet. – Knapp wieder einmal dem Tod entronnen, gelangt Karl nach Görlitz, und die Odyssee will nicht enden …
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'. und zerstreute sie in alle Winde' ist ein spannend geschriebenes Antikriegsbuch, doch es würdigt den deutschen Frontsoldaten, der sein Vaterland bis zum bitteren Ende 1945 verteidigt hat. – Karl Grzibowski hat das Schauspielstudium beendet und hofft, auf den 'Brettern, die die Welt bedeuten', Karriere zu machen, da erreicht 1943 den gerade achtzehn Jahre alt Gewordenen der Gestellungsbefehl. Während der Ausbildungszeit wird er von den Ausbildern auf jede nur erdenkliche Weise schikaniert. Er erlebt die Härte der soldatischen Ausbildung. Aus Verzweiflung meldeter sich freiwillig an die Front. Vielleicht geht es dort menschlicher zu, hofft er. In vorderster Linie, in der konsequenten Vernichtung von Mensch und Material, erfährt er die Bedeutung des Wortes 'Krieg'. Der junge Soldat, der in der Hitlerjugend indoktriniert und diszipliniert worden war, vergleicht Worte und Taten der nationalsozialistischen Machthaber und stellt fest, daß vermitteltes Wissen und die eigene Erfahrung nicht übereinstimmen. Als der genesende Soldat in seinem Geburtsort Beuthen 0/S in Stellung liegt und seine Mutter mit vier Geschwistern vor den einrückenden Russen die Heimat verlassen muß, sagt er den nationalsozialistischen Machthabern den Gehorsam auf. – Karl Grzibowski denkt und handelt, wie viele seines Alters gedacht und gehandelt haben …
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Auf dem Zufahrtsweg eines italienischen Restaurants in einer Stadt im Ruhrgebiet werden im inneren zweier Pkws, die Leichen von sechs jungen Männern gefunden, und die Art der Ermordung erinnert an Vendetta-Riten der italienischen Unterwelt. Bei der Ermittlung stellt sich schnell heraus, dass die Toten Familien entstammten, die noch heute in einem Dorf im Süden Kalabriens ansässig sind. Der Erzähler stellt die Geschehnisse der Romanhandlung aus der Sicht des Täters dar und läßt uns diesen als 'normalen' Menschen erleben, der in einer gefährlich gewordenen Welt überleben will.
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